Bericht: WinterWonne '07/'08

Bericht zur WinterWonne-Freizeit in Hasliberg/Schweiz

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Herrliches Wetter

Unsere diesjährige Winterfreizeit war über alle 5 Tage geprägt von herrlichem, ganztägigen Sonnenschein und besten Schneeverhältnissen bei optimalen Temperaturen knapp unter dem Gefrierpunkt. Dafür sind wir unserem HERRN sehr dankbar, denn besser konnten es sich die 53 PistenPrescher (Snowboarder und Skifahrer) und 17 AlpenAbenteurer (familiäre Wintergeniesser) gar nicht wünschen! Die Anreise in die Schweiz wurde wie in den letzten Jahren von einigen Selbstfahrern wahrgenommen, so dass unsere Mitfahrer-Gruppe bei der Abfahrt am 27.12.2007 um 15 Uhr planmäßig nur drei VW Busse und einen PKW benötigte. Nach der sicheren Ankunft gegen 20 Uhr empfingen uns die bereits einige Stunden zuvor angereisten Küchenteams: im Haslihaus verspeisten wir eine willkommene Maultaschen-Suppe samt leckerem Kartoffelsalat, und auch im CVJM-Zentrum gab es eine erste Stärkung. Im Anschluß an die obligatorische Zimmereinteilung durften wir uns am ersten Abend dann auch gleich bis Mitternacht an gemeinsamen Gesellschaftsspielen austoben.

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Johannes, Sieghard, Johannes

Nach dem am ersten Skitag (28.12.2007) um 7:00 Uhr eingenommenen Frühstück hörten wir im Haslihaus und im CVJM-Zentrum wie an jedem weiteren Morgen noch eine eigene kurze Morgenandacht, und machten uns dann kurz vor 8:00 Uhr auf den Weg zur nahegelegenen Talstation "Wasserwendi". Wie bereits angesprochen, wurden wir an jedem Tag im Skigebiet von herrlichem Wetter begrüßt, so dass sich unsere Wintersportler täglich von 8 Uhr bis 16:30 Uhr nach Lust und Laune beim Skifahren und Snowboarden vergnügen konnten. Da das wunderbare Wetter durchaus auch an den Kräften zehrte, nahmen einige Teilnehmer ab und zu die Gelegenheit wahr, schon um 15 Uhr wieder zurück ins Haslihaus zu kommen.

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Blick auf die Gruppe

Das an jedem Mittag um 12:30 Uhr auf dem Parkplatz der Talstation eingenommene Mittagessen war mit kräftiger Suppe und heißem Tee, viel frischem Obst und Gemüse, Chips, Keksen und Schokoriegeln eine willkommene Stärkung. Jeder Skifahrer und Snowboarder hatte während seines Frühstücks am Morgen eigene Brote belegt, die er jetzt ebenfalls verspeiste. Abends um 18:00 Uhr erhielten wir dann ein sehr reichhaltiges warmes Essen, um die beim Wintersport verbrauchten Kalorien wieder restlos nachfüllen zu können. Am Silvesterabend gab es im Haslihaus traditionsgemäß das äußerst leckere Käsefondue mit viel Brotstückchen und Gemüse, im CVJM-Zentrum wurden alle Teilnehmer mit Raclette und ebenso reichhaltigen Beilagen versorgt. Als Küchenteams diente Lara Giron wieder im Haslihaus, und Esther Dabelstein im CVJM-Zentrum. Auch die nach dem Abendessen freiwillig einberufenen Abwaschteams wurden jeden Abend ohne langes Nachfragen schnell gebildet. Viele Teilnehmer scheuten sich auch nicht davor, mehr als nur einmal am Abwasch zu dienen.

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Brad und Krischa

Leicht überschattet wurden unsere Ski- und Snowboardaktivitäten nur durch einen kleinen Unfall: eine Skifahrerin stürzte bei ihren Lernversuchen recht schmerzhaft auf ihr Steißbein, das dann leider auch angebrochen war. Obwohl sie zwei Tage im Krankenhaus in Interlaken blieb, nahm sie nach ihrer Rückkehr wieder gutgelaunt an unserer Gemeinschaft teil.

Die 17 AlpenAbenteurer (ohne Gruppenskipass) verbrachten bei herrlichem Sonnenschein viele Abenteuer bei Wanderungen, Schlittenfahren, dem gemeinsamen Spiel mit den Kindern, und vielem mehr. Ab und zu durften wir sie sogar im Skigebiet begrüßen!

In diesem Jahr konnten wir den großen Versammlungssaal im CVJM-Zentrum nur einmal am Abend des 28.12.2007 für unsere große Gesamtgruppe nutzen, wo wir Lieder sangen und der von Brad gehaltenen Botschaften zuhörten. An den übrigen Abenden besuchte die Mannschaft im Haslihaus die jeweils 45-minütigen Botschaften im angeschlossenen "Evang. Erholungshaus Bellevue". Die Teilnehmer im CVJM-Zentrum hörten zur selben Zeit eigene Abendbotschaften.

Wir danken unserem HERRN Jesus Christus für viele geistlich ausgerichtete Gespräche, die wir mit den Teilnehmern führen durften. Auch beten wir darum, dass das ausgestreute Wort der Morgen- und Abendbotschaften die Herzen der Teilnehmer nachhaltig bewegt.