Bericht: WinterWonne '17/'18

Bericht zur WinterWonne-Freizeit in Fieschertal/Schweiz

Das im Versammlungsraum unserer Unterkunft in Fieschertal aufgenommene Gruppenfoto (2016×1512 Pixel - 0,8 MByte) steht zusammen mit einigen wunderschönen Panoramabildern zur Ansicht zur Verfügung:

Piste 1 (4409×1080 Pixel - 0,7 MByte)
Piste 2 (4877×1080 Pixel - 0,7 MByte)
Aletsch-Gletscher (2578×924 Pixel - 0,4 MByte)
Bergstation (4624×1080 Pixel - 0,7 MByte)
Talabfahrt (5632×1080 Pixel - 1,5 MByte).

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Nachdem letztes Jahr nur in höheren Lagen Schnee lag, wurden wir diesmal selbst im Tal von über 50cm überrascht. Entsprechend interessant war dann auch die Anreise, die 3/4 aller Teilnehmer auf eigene Faust antraten. Eine kleine Gruppe verpasste leider den letzten Autozug, erschien dann aber pünktlichst zum Frühstück am ersten Morgen. Alle 79 Betten unserer Unterkunft "Döttinger Ferienhaus" waren somit auf insgesamt vier Stockwerken komplett ausgebucht. Erfreulicherweise durften wir einen großen privaten Raum im Erdgeschoß als Speisesaal nutzen, so dass jetzt auch bei den Mahlzeiten genügend Platz zur Verfügung stand. Der bisherige Speisesaal wurde kurzerhand zum abendlichen Spielzimmer umfunktioniert. Unsere Skier und Snowboards durften wir über Nacht im angemieteten und abschließbaren Skiraum der Talstation lagern.

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Wegen eines starken Rückstaus am Gotthard-Tunnel verzögerte sich die Anreise am Donnerstag, 27.12.2017 für viele Teilnehmer. So folgte das erste Abendessen erst gegen 20 Uhr. Nachdem die Zimmer bezogen waren, gab es die obligatorischen Einweisungen und auch noch etwas gemeinsame Zeit zum Kennenlernen. Am ersten Morgen (Freitag, 28.12.2017) nahmen wir wie an den darauffolgenden Tagen unser Frühstück um 7:30 Uhr ein. Nach der Morgenandacht brachte uns unser Postbus täglich um 8:30 Uhr zur Talstation (am Sonntag nach unserem eigenen Gottesdienst erst um 9:40 Uhr), wo wir am ersten Tag die Skipässe erhielten und uns dann in die Warteschlange zur Gondel einreihten. Unser Mittagessen nahmen wir wieder in großen Boxen mit zur Bergstation, wo wir uns täglich um 12:30 Uhr gemeinsam im Freien trafen.

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Die Schneeverhältnisse waren mit rund 150cm Schneehöhe an allen fünf Skitagen hervorragend. Und an drei Tagen schien auch wunderbar die Sonne. Den schönsten Tag erlebten wir an Silvester, wo wir von morgens bis abends strahlenden Sonnenschein genießen durften.

Jeden Abend gab es gegen 18 Uhr ein leckeres und kräftigendes Abendessen mit Nachtisch. Zuvor eingeteilte Spülteams kümmerten sich um den Küchendienst, bevor um 19:30 Uhr die Abendandacht mit vielen gemeinsamen Lieder beginnen konnte. Viele Teilnehmer sammelten sich danach noch im Gemeinschaftszimmer zu Gesellschaftsspielen und Gesprächen. Offizielle Bettruhe war um 23 Uhr, aber mancher Teilnehmer schlief um diese Zeit schon tief und fest in seinem Bett, um sich für den nächsten Tag zu regenerieren.

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Am Silvestermorgen (Sonntag, 31.12.2017) versammelten wir uns zu unserem von Kevin gehaltenen eigenen Gottesdienst. Am Abend erwartete uns dann um 19 Uhr das traditionelle, sehr leckere Käsefondue. Nach dem Spüldienst hörten wir gegen 20:00 Uhr nach gemeinsamem Singen eine erbauliche Silvester-Predigt von Kevin. Am späteren Abend gab es dann mit der ganzen Gruppe noch lustige Spiele und Schokofondue. Pünktlich zum Jahreswechsel feierten wir das Neue Jahr 2018 und fielen weit nach Mitternacht müde und zufrieden in unsere Betten. Am letzten Freizeittag (Montag, 01.01.2018) gab es abends auch die Möglichkeit, Videos von der Freizeit anzuschauen.

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Neben dem täglichen Mittagssnack an der Talstation wurde uns auch das reichhaltige Frühstück und das leckere Abendessen wieder vom professionellen Küchenteam mit Andreas+Daniela Zwiener zubereitet und serviert.

Schade, dass wir am Dienstag (02.01.2018) nach der gemeinsamen Hausreinigung schon wieder abreisen mussten. Wir danken unserem Herrn Jesus Christus ganz besonders für die viele Bewahrung auf der Freizeit. Ein Schlüsselbeinbruch am zweiten Pistentag hinderte eine Teilnehmerin zwar am weiteren Wintersport, aber nicht an ihrer guten Laune! Sehr dankbar sind wir für die Bewahrung unserer Teilnehmer beim Überqueren der Bahnschienen auf der Talabfahrt und auch beim Auslösen einer Lawine. Wir beten, dass das ausgestreute Wort der täglichen Morgenandachten und Abendbotschaften die Herzen der Teilnehmer nachhaltig bewegt. Dankbar blicken wir auf die von einem fröhlichen Miteinander geprägte Freizeit zurück!