Apg.2,42 „Sie verharrten aber in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft, im Brechen des Brotes und in den Gebeten.“
Apg.9,31 „So hatte denn die Gemeinde durch ganz Judäa und Galiläa und Samaria hin Frieden und wurde erbaut und wandelte in der Furcht des Herrn und mehrte sich durch den Trost des Heiligen Geistes.“
Apg.14,21b-23 „... kehrten sie nach Lystra und Ikonium und Antiochien zurück, indem sie die Seelen der Jünger befestigten, und sie ermahnten, im Glauben zu verharren, und dass wir durch viele Trübsale in das Reich Gottes eingehen müssen. Als sie ihnen aber in jeder Versammlung Älteste gewählt hatten, beteten sie mit Fasten und befahlen sie dem Herrn, an welchen sie geglaubt hatten.“
Apg.20,28 „Habt acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, in welcher der Heilige Geist euch als Aufseher eingesetzt hat, die Gemeinde Gottes zu hüten, die er sich erworben hat durch das Blut seines eigenen Sohnes!“
1.Kor.4,17 „Deshalb habe ich euch Timotheus gesandt, der mein geliebtes und treues Kind im Herrn ist; der wird euch erinnern an meine Wege in Christus, wie ich überall in jeder Gemeinde lehre.“
2. Vereinsphilosophie
In diesem Zeitalter hat Gott die Gemeinde am Ort dafür auserwählt, den Gläubigen anzuleiten, „dem Bilde seines Sohnes gleichförmig zu sein“. impact e.V. ist mit seinen Angeboten ein weiteres Werkzeug für die Ortsgemeinden, um erfolgreich dieser hohen Berufung nachzugehen.
3. Daher ziehen wir die Konsequenzen
genaue Maßstäbe setzen, Erwartungen schriftlich fixieren und klares Schulungsmaterial erstellen, damit Ortsgemeinden durch unseren Verein gestärkt werden
den Verein durch Ortsgemeinden fördern
Programme entsprechend den Bedürfnissen der Gemeinden anbieten
Älteste der Gemeinden ermutigen, sich selber Ziele zu setzen, bevor sie eine Aktivität des Vereins besuchen
kurzlebige Programme anbieten, um Gemeinden nicht finanziell durch hohe Kosten oder zeitlich durch unnötige Arbeit zu belasten
Unterweisung der Teilnehmer in Bezug auf die Notwendigkeit, bibeltreue, Bibel-predigende Gemeinden zu besuchen
Ermutigung der Teilnehmer zur öffentlichen Mitteilung persönlicher Glaubensentscheidungen in der Gemeinde
Festhalten von Entscheidungen, um sie den Verantwortlichen der jeweiligen Gemeinde zur weiteren Aufarbeitung mitteilen zu können
B. Evangelistisches Wirken
1. Bibelstellen:
Kol.1,27-29 „Ihnen wollte Gott zu erkennen geben, was der Reichtum der Herrlichkeit dieses Geheimnisses unter den Nationen sei, und das ist: Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit. Ihn verkündigen wir, indem wir jeden Menschen ermahnen und jeden Menschen in aller Weisheit lehren, um jeden Menschen vollkommen in Christus darzustellen; wozu ich mich auch bemühe und kämpfend ringe gemäß seiner Wirksamkeit, die in mir wirkt in Kraft.“
2.Kor.5,18-20 „Alles aber von Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Christus und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat, nämlich dass Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, ihnen ihre Übertretungen nicht zurechnete und in uns das Wort von der Versöhnung gelegt hat. So sind wir nun Gesandte an Christi Statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!“
2.Petr.3,9 „Der Herr verzögert nicht die Verheißung, wie es einige für eine Verzögerung halten, sondern er ist langmütig euch gegenüber, da er nicht will, dass irgendwelche verloren gehen, sondern dass alle zur Buße kommen.“
2. Vereinsphilosophie
Errettung ist das Grundbedürfnis eines jeden Menschen. Das Evangelium ist die Botschaft der Bibel. Gott hat uns aus seiner Sicht die Wichtigkeit des Evangeliums dargelegt. Die Errettung der einzelnen Menschen ist dadurch ein zentrales Anliegen der Vereinsarbeit
3. Daher ziehen wir die Konsequenzen
Auswählen von Mitarbeitern, deren Herzenseinstellung und Lebenshaltung es ist, Menschen zum Herrn zu bringen
Ausrichten jedes einzelnen Programmzieles als eine Möglichkeit zur Vorstellung des klaren Evangeliums für jedes Herz
C. Erbauliches Arbeiten
1. Bibelstellen:
Eph.4,11-13 „Und <er> hat die einen als Apostel gegeben und andere als Propheten, andere als Evangelisten, andere als Hirten und Lehrer, zur Ausrüstung der Heiligen für das Werk des Dienstes, für die Erbauung des Leibes Christi, bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes, zur vollen Mannesreife, zum Vollmaß des Wuchses der Fülle Christi.“
Röm.8,29 „Denn die er vorher erkannt hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Bilde seines Sohnes gleichförmig zu sein, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.
2. Vereinsphilosophie
Gott will, dass seine Kinder seinem Sohn gleich werden. Dies ist das Qualitätsprodukt Gottes; der Verein sollte niemals mit weniger zufrieden sein.
3. Daher ziehen wir die Konsequenzen
indem wir die „Heiligen“ auf ihrem Niveau empfangen und ihnen durch unser Leben, Zeugnis, Gebete, und Beratung weiterhelfen, die vielen kleinen Schritte in ihrer Angleichung an Jesus zu gehen
indem wir Programme und Unterweisungen so strukturieren, dass sie das nötige „Werkzeug“ für weitere geistliche Schritte haben und „dem Bilde seines Sohnes gleichförmig“ werden
indem wir nur Mitarbeiter einstellen, die selbst eine solche unerlässliche, wachsende Beziehung zu Christus haben